Ziel der Zeitschrift

Die Zeitschrift richtet sich an alle Berufsgruppen, die mit Älteren psychotherapeutisch arbeiten, diese beraten und durch psychosoziale Interventionen unterstützen. Sie will diese Berufsgruppen in freier Praxis, in Beratungsstellen, in Fachkliniken, Abteilungen und Einrichtungen der offenen Altenarbeit sowie der Pflege ansprechen.

Wesentliches Ziel ist es, ein Forum der Psychotherapie und Soziotherapie des Alterns zu schaffen und fachlichen Austausch über die Therapieschulen und über die Berufsgruppen hinweg zu fördern. Ein besonderes Anliegen ist dabei, durch praxisbezogene Falldarstellungen Anregungen für die konkrete Praxis zu geben.

Die Beiträge sollen der Zielsetzung der Zeitschrift entsprechen und die Lesegewohnheiten der unterschiedlichen Lesergruppen berücksichtigen. Wir setzen Ihr Einverständnis voraus, dass die Beiträge bei Bedarf redaktionell bearbeitet werden, um dieses Ziel zu erreichen.

Hinweise für AutorInnen

PDF Schreibhinweise

  • Die Beiträge werden einzelnen Rubriken mit jeweils festgelegten Seitenzahlen zugeordnet. Pro Seite wird mit 2.500 Zeichen (einschl. Leerzeichen) kalkuliert.

    Folgende Rubriken werden unterschieden:

    • Übersichtsartikel (»State of the art«): Umfang 10–20 Seiten

    • Konzept- und Fallbezogene Darstellungen: Umfang 4–12 Seiten.

    • Leserbriefe als Diskussionsforum

    • Praxis und Projektberichte: Umfang 4–12 Seiten

    • Anwendungsbezogene empirische Arbeiten: Umfang 5 – 12 Seiten

    • Institutionen stellen sich vor: Umfang 2-4 Seiten

    • Universitäre Forschung stellt sich vor: max. 10 Seiten (bis 15 Literaturangaben in der Printausgabe, Link zur Institution auf der PiA-Homepage)

    • Berichte und Buchbesprechungen: Umfang 1 Seite

    • Kritischer Zwischenruf: Umfang 1 - 2 Seiten

    • Tagungskalender

    Für die Gestaltung praxisbezogener Falldarstellungen finden Sie hier weitere Informationen.

  • Die Manuskripte sollen als E-Mail-Anhang an die Heftherausgeber der jeweiligen Themenhefte oder an die geschäftsführende Herausgeberin (astrid.riehl-emde[a]med.uni-heidelberg.de) eingereicht werden (bitte in einem der beiden Textformate DOC oder ODT, kein PDF).

    Eingereichte Manuskripte sollen anderswo weder publiziert noch zur Publikation eingereicht worden sein. Die Autoren sind dafür verantwortlich, dass enthaltene Text- oder Bildvorlagen keine Rechte Dritter verletzen.

  • Gliederung:

    • Titel der Arbeit

    • Name(n) des Autors bzw. der Autoren (mit Arbeitsort)

    • Zusammenfassung (max. 150 Wörter) der Arbeit und bis zu 5 Stichworte (Titel, Zusammenfassung und Stichworte werden auch auf Englisch erscheinen. Falls eine Übersetzung vom Autor nicht geleistet werden kann, bitte Rücksprache mit der Schriftleitung.)

    Laufender Text:

    • Fallbeispiele und Praxisbeschreibungen sollen kursiv im Text hervorgehoben werden

    • Kernaussagen können im Text durch Kursivdruck hervorgehoben werden

    Absatz:

    • Um einen neuen Absatz zu kennzeichnen: Absatzschaltung, keine Leerzeichen, kein Einrücken o. ä., ansonsten Fließtext ohne Silbentrennung (auf keinen Fall Absatzschaltung am Ende jeder Zeile).

    Gender:

    • Jeder Autor entscheidet selbst, ob er im Text geschlechtsneutrale oder ausschließlich männliche bzw. weibliche Formulierungen wählt.

    Deutsche Rechtschreibung:

    • Manuskripte sollen in neuer Rechtschreibung abgefasst werden (laut den jeweils jüngsten Ausgaben der DUDEN-Redaktion).

    Kontaktadresse:

    • Kontaktadresse des korrespondierenden Autors inkl. E-Mail-Adresse.

    Curriculum vitae:

    • Bitte fügen Sie für das Autorenverzeichnis am Ende Ihres Artikels ein kurzes Curriculum vitae bei (Name, Vorname, Geburtsjahr und -ort, akad. Titel, spezielle Fach- und Interessensgebiete, Tätigkeit/Institution, ggf. Übersicht über die aktuellen Veröffentlichungen, max. 50 Wörter).

    Endnote Output-Style:

    Download

  • Fußnoten bitte sparsam gebrauchen.

    Bitte zitieren Sie entsprechend der folgenden Beispiele:

    a) Literaturhinweis bei einem Autor (Cullberg 1980), bei zwei Autoren eines Artikels (Cullberg u. Mayer 1980) und bei drei und mehr Autoren (Müller et al. 1999 und nicht Müller, Hermann u. Meier 1999).

    b) Literaturhinweis auf mehrere Artikel (Cullberg 1980; Müller 1989).

    c) Wenn Sie Textstücke vom zitierten Autor übernehmen, nutzen sie »doppelte« Anführungszeichen und ›einfache‹ Anführungszeichen bei Zitaten innerhalb eines Zitates:

    • Cullberg (1980, 49) schreibt dazu: »Wir können im Schulwesen …«

    • »Umgekehrt setzt Solidarität voraus, dass dem Konkurrenzprinzip entgegengewirkt wird« (Cullberg 1980, 49).

    • Voraussetzung sei, dass »dem Konkurrenzprinzip entgegengewirkt wird« (1980, 49).

    • Wenn Sie Tabellen mit Aufzählungen haben, sollten diese möglichst in den Fließtext eingefügt werden mit Aufzählungszeichen oder Nummerierungen.

    • Wenn Sie Abbildungen, Grafiken, Tabellen aus anderen Publikationen einfügen wollen, so holen Sie bitte zuvor die Rechte beim jeweiligen Verlag ein und liefern die genauen Quellenangaben.

    • Bei Abbildungen benötigen wir gute Vorlagen (Reinzeichnungen mit Vorlagen und Fotografien).

    • Wenn Sie uns Bilder und Grafiken als Dateien (nur schwarz/weiß/Graustufen) liefern, dürfen diese nicht in die Text-Datei eingebunden sein, sondern müssen als separate Bilddateien (Forma JPG, PDF oder TIFF; Auflösung 300 dpi) gespeichert sein.

    • Die Größe der Abbildungen muss möglichst genau der späteren Größe im Heft entsprechen (maximale Breite 14 cm.)

    • Innerhalb des Manuskripts vermerken Sie bitte an der entsprechenden Stelle: Hier Tabelle/Abbildung Nr. X einfügen!

    • Beim Anlegen von Tabellen in Microsoft Word denken Sie daran, dass die späteren Abbildungen im Heft oft erheblich kleiner sind als das Original (Schriftgröße entsprechend großzügig wählen!)

  • Das Literaturverzeichnis soll möglichst nicht mehr als 10 Angaben umfassen, bei Übersichtsartikeln 20 Angaben.

    Überschrift: Literatur.

    Durchgehende alphabetische Anordnung nach Autorennamen, keine Kursivsetzungen o. ä. und konsequente Beibehaltung der folgenden Schreibweisen:

    a) Einzeltitel

    Cullberg J (1980) Keiner leidet ganz umsonst. Menschen brauchen Krisen zur Entwicklung. Berlin (Aufbau).

    b) Beitrag aus Sammelwerken

    Zipes J (1986) Huckleberry Finns arme Erben. In: Doderer K (Hg) Neue Helden in der Kinder- und Jugendliteratur. Weinheim (Juventa) 103–109.

    c) Zeitschriftenaufsatz

    Müller A (2001) Älter werden. PPPA 1: 57–68.

    d) Mehrere Autoren

    Müller A, Hermann B, Meier C (Hg) (1999) Noch älter werden. Theorie und Praxis psychoanalytisch orientierter Altenarbeit. Gießen (Psychosozial-Verlag).

    • Alle Manuskripte werden einem Reviewverfahren unterzogen, über das die korrespondierenden Autoren so schnell wie möglich informiert und ggf. um Überarbeitung gebeten werden. Vor Drucklegung erhalten die korrespondierenden Autoren die Korrekturfahnen zur Autorisierung.